Nachrichten-Archiv

  1. Folsäure und Jod bei geringer Fruchtbarkeit von Frauen

    Folsäure und Jod bei geringer Fruchtbarkeit von Frauen

    Die weibliche Fruchtbarkeit wird von vielen Faktoren beeinflusst. Dazu gehört auch die Ernährung, einschließlich der Versorgung mit wichtigen Mikronährstoffen. In einer Studie zeigte sich, dass Folsäure und Jod die Fruchtbarkeit fördern könnten. 

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  2. Ernährungs-Entzündungs-Index und koronare Herzkrankheiten

    Ernährungs-Entzündungs-Index und koronare Herzkrankheiten

    Bei der koronaren Herzkrankheit spielen Entzündungen eine zentrale Rolle. Eine gesunde Ernährung und entzündungshemmende Mikronährstoffe könnten bei der Prävention und Therapie der koronaren Herzkrankheit eine wichtige Rolle spielen.  

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  3. Omega-3-Fettsäuren tragen zu elastischen Arterien bei

    Omega-3-Fettsäuren tragen zu elastischen Arterien bei

    Die Arterien werden mit zunehmendem Alter oft steifer, verengter und verkalkter, was zur koronaren Herzkrankheit beitragen kann. Zu den möglichen Risikofaktoren gehört auch eine unzureichende Versorgung mit den Omega-3-Fettsäuren. Eine neue Studie zeigt, dass sie zur Elastizität der großen Arterien beitragen. 

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  4. Laktobazillen bei Beschwerden in der Menopause

    Laktobazillen bei Beschwerden in der Menopause

    Die langjährige Hormonumstellung bei älteren Frauen in der Menopause kann zu einer Reihe von belastenden Beschwerden führen. Zu ihrer Prävention und Linderung können vermutlich Probiotika, darunter speziell die Milchsäurebakterien (Laktobazillen), beitragen. 

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  5. Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren zur Schmerzlinderung bei älteren Menschen

    Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren zur Schmerzlinderung bei älteren Menschen

    Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren haben sowohl antientzündliche als auch schmerzlindernde Wirkungen. Davon könnten ältere Menschen in Bezug auf ihre Schmerzvorkommen längerfristig profitieren, wie eine spanische Studie zeigt. 

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  6. Probiotika können bei der Einnahme von Antibiotika unterstützen

    Probiotika können bei der Einnahme von Antibiotika unterstützen

    Antibiotika können infektiöse Bakterien hemmen, sie schädigen dabei aber auch die Mikrobiota im Darm. Probiotika können die Regeneration gesunder Darmbakterien fördern. Bisher wurden sie meist erst nach Antibiotika-Gaben empfohlen. Nun zeichnet sich ab, dass die gleichzeitige Einnahme von Anti- und Probiotika für die gesunde Darmflora hilfreich sein könnte. 

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